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Leichtsinnige Ansichten

Auf dieser Seite finden Sie Ansichten zum Leben. Davon gibt es unendlich viele, weil das Leben unendlich viel ist. Es bietet eine verwirrende Vielfalt an Meinungen, Deutungen und Vorstellungen. Alles ganz natürlich.

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wpstumm

Wechseljahre

22. Februar 2021 by wpstumm Kommentar verfassen

Kinder machen aus einem Liebespaar Eltern. Das ist ein starker Wechsel. Der Blick wendet sich vom Partner ab und den Kindern zu. Im Mittelpunkt steht nicht mehr die Beziehung zwischen Mann und Frau, sondern die verantwortliche Elternschaft. Die Gesprächsthemen ändern sich, die Aufgaben, die Tagesgestaltung, die Einrichtung der Wohnung, der Urlaub, das Auto, die Ängste und die Liebe. Für die einstige traute Zweisamkeit bleibt weniger Raum in der Familienwelt. Ganz ungefährlich ist das nicht, jedenfalls nicht für jene, die herzlich Gefallen haben an einem lebenslangen Glück zu zweit. Die Kinder könnten über die Jahre zur Bindekraft der Beziehung werden und die erste Liebe klammheimlich verdrängen. 

Spürbar wird der Beziehungswandel, wenn die Kinder selbständig werden, das Haus verlassen und ganz natürlich ihr eigenes Leben bauen. Die Eltern bleiben allein zurück und werden wieder ein Paar, sitzen allein am Tisch, fahren allein in den Urlaub und suchen nach Gesprächen jenseits der Kinder. Was bleibt von der Beziehung, wenn die Kinder groß sind? Sind beide noch ein Liebespaar wie einst oder nur noch austrainierte Eltern im Ruhestand? Macht die Zweisamkeit noch Sinn ohne Kinder im Haus? Die Möglichkeiten mit der neuen Lage umzugehen sind zahlreich.

Die Kinder nicht loszulassen, sie weiter zu binden, ist eine von ihnen. Die Elternschaft wird fortgelebt und die Beziehung bleibt stabil. Andere trennen sich, weil die Liebe füreinander weniger geworden ist in der Zeit der engen Familie. Es macht keinen Sinn mehr beisammen zu sein. Die Ehe hat sich erfüllt mit der Erziehung der Kinder. Neues Glück will gefunden werden. Einige machen trotzdem weiter. Die Angst vor dem Alleinsein ist größer als Öde und Langeweile am Frühstückstisch.  Die Zweisamkeit zu pflegen in Zeiten der Elternschaft ist auch eine Variante. Wer nicht für die Kindern sondern mit den Kindern lebt, könnte die Wechseljahre weniger wackelig durchgehen und die Zweisamkeit länger genießen. Aber ich bin mir nicht sicher, inwieweit sich das steuern lässt. Die einen trennen sich, die anderen bleiben zusammen und es ist wirklich schwer zu sagen warum. Ebenso schwer lässt sich verstehen, warum von der Liebe ohne Trennung so viel Glück erwartet wird. 

Kategorie: Texte

Debattenkultur über die Natur

20. Februar 2021 by wpstumm Kommentar verfassen

A: Ich liebe die Natur. 

B: Das höre ich mir nicht an! Ätzende Polemik! Sie sind ein Menschenverächter, ein Faschist, ein Rechter! Mit Ihnen rede ich nicht!

A: Weil ich die Natur liebe?

B: Aber ganz genau! Leuten wie Ihnen darf man kein Forum bieten! Im Keim ersticken muss man dieses Geschwätz! Das ist offener Rassismus!

A: Ich bin ein Menschenverächter, ein Rassist, weil ich die Natur liebe?

B: Aber sicher! Tun sie nicht so unschuldig! 

A: Ich verstehe nicht, warum die Liebe zur Natur verwerflich sein soll.

B: Wollen Sie mich provozieren? 

A: Das ist wirklich nicht meine Absicht.

B: Ah, Sie machen einen auf naiv, auf unwissend. Das glaubt Ihnen keiner! Sie leugnen bewusst, dass jedes Jahr Millionen von Menschen durch die Natur grausam getötet werden. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunami’s, Stürme, Pandemien,  muss ich noch mehr sagen? Sie verharmlosen menschliches Leid. Ohne die Natur ginge es den Menschen besser. Die Natur ist erbarmungslos und lebensverachtend. Sie kennt keine Gnade. Wer die Natur liebt, ist ein faschistischer Naturromantiker! Null Toleranz!

A: Ist der Mensch nicht für die Naturkatastrophen verantwortlich? Er behandelt die Natur schlecht.

B: Halbwahrheiten, wie immer Halbwahrheiten, die Sie hier verbreiten! Aber das kennen wir schon! Sie wissen so gut wie ich, Naturkatastrophen hat es immer gegeben, nicht erst seit dem von Menschen gemachten Klimawandel! Auf den spielen Sie ja wohl an. Das ist wissenschaftlicher Konsens!

A: Und warum bin ich ein Rassist?

B: Na, weil Menschen mit nicht weißer Hautfarbe besonders heftig von der Natur heimgesucht werden. Das ist Fakt. Schauen Sie sich die armen Länder und Völker der südlichen Halbkugel an! So viel Elend durch Überschwemmungen, Dürren, Krankheiten usw. In Europa dagegen werden die Menschen deutlich weniger von natürlichem Unglück heimgesucht. Naturliebe ist ein dekadentes Wohlstandsphänomen und Folge einer beschränkten Weltwahrnehmung. Die Natur ist rassistisch! Wer die Natur liebt, ist ein Rassist! 

A: Die Natur zu lieben ist also zutiefst unmoralisch?

B: Richtig! Sie haben es begriffen.

A: Bin ich ein besserer Mensch, wenn ich die Natur hasse? 

B: Jetzt reicht es aber! Das höre ich mir nicht länger an! Ätzende Polemik! Sie sind ein Menschenverächter, ein Faschist, ein Rechter! Mit Ihnen rede ich nicht länger!

Kategorie: Texte

Offenes Kunstwerk

6. Februar 2021 by wpstumm 2 Kommentare

Leben ist so wie es ist. Es kommt darauf an, wie wir es deuten. Das ist unsere Freiheit. Es wird immer Veränderungen geben gegen unseren Willen,  es wird Krisen geben, Wandel, Not und mit Sicherheit den Tod. Wir sind nicht nur Gestalter, wir werden auch gestaltet und können es nicht verhindern. Es geschieht mit uns, warum auch immer. Das ist eine schlichte Wahrheit, nicht selten eine schmerzliche. Aber wir haben die Wahl Ereignisse und Widerfahrnisse auf die eine oder andere Weise zu verstehen. Wir können die Sichtweise wechseln, Erlebnisse im Laufe des Lebens neu bewerten und verinnerlichen. Das ist eine erstaunliche Fähigkeit, die auch Glaube genannt werden könnte. 

Sichtweisen auf das Leben gibt es viele, wohl so viele wie es Menschen auf der Erde gibt. Was um uns geschieht, was uns widerfährt und was wir tun, ist keineswegs eindeutig. Die Welt ist ein offenes Kunstwerk, das wir als Betrachter vollenden mit einer Deutung, die ganz unsere ist. Zu meinen, die eigene Erkenntnis sei letztlich die wahre für alle Menschen für alle Zeit, wäre wenig klug, denn die Zeiten ändern sich und die Menschen auch. Was einst passte, wird wenig passend sein für eine Ewigkeit. Eine neue Ansicht zu wählen kann hilfreich sein umständliches Leben leichter zu nehmen. 

Was wir glauben, wie wir die Welt deuten und verstehen, hat eine Wirkung. Es wird einen Unterschied machen, ob ich die Eltern für meine Lebensprobleme verantwortlich zeichne, ihre Erziehung beklage und verurteile, oder ob ich glaube, sie haben es so gut gemacht wie es möglich war in ihrer Geschichte. Jetzt ist es meine Aufgabe Verantwortung zu übernehmen für mein Leben und die Folgen meines Handels tapfer zu tragen. Welche Deutung ich wähle, ändert nichts an der Vergangenheit, sehr wohl aber an Gegenwart und Zukunft. 

Eine andere Vorstellung, keine Frage eine kuriose, schließt die Möglichkeit nicht aus, unsere Seele hätte sich genau jene Eltern ausgesucht, um ganz bestimmte Erfahrungen zu machen, die wichtig sind für uns, warum auch immer. Die Seele will alles kennenlernen, alle Facetten menschlichen Daseins ganz ohne moralische Wertung. Für manche wird das absurd klingen, zynisch, wenn das Leid groß war. Andere aber werden ihren Frieden finden in dieser eigentümlichen Weise Leben zu verstehen. Niemand muss es sich unnütz schwer machen. Wahrheit hat etwas mit Wirkung zu tun. Wahr könnte sein, was einen Hauch mehr Frieden und Geborgenheit gibt in einer oft als friedlos und unbehaust empfundenen Welt. Wahrheit hat viel mit Versöhnung zu tun. Versöhnung, die aus Erkenntnis geschieht, ist wunderbar.

Wer Lust hat sein Bewusstsein zu weiten für das Verstehen der Welt, wer seine Möglichkeiten mehren will Leben zu bewältigen, der sollte das Gespräch mit Menschen suchen, die die Welt ganz unglaublich verstehen. Ihre andere Sicht eröffnet die Freiheit zur Wahl. Haben wir die Wahl, sind wir lebendig. Schon gut, dass es die anderen gibt.

Kategorie: Texte

Angenommen

17. Januar 2021 by wpstumm Kommentar verfassen

Angenommen es gäbe eine Kopie von mir. Angenommen ich würde mir begegnen, zufällig in der Stadt am Café an der Ecke, würde ich mich erkennen? Bliebe ich stehen mit offenem Mund: Hoppla, bin das nicht ich? Vertraute erkenne ich sofort, meine Frau, meine Geschwister, Freunde, den Nachbarn, aber ich bin mir nicht sicher wie befreundet ich mit mir selbst bin, wie vertraut mir mein Gesicht ist, die Haare, die Augen, die Haltung meiner Hände, der Gang meiner Schritte, das Gebärden meines Körpers. Der Blick in den Spiegel ist eher flüchtig. Selten betrachte ich meine ganze Erscheinung, noch seltener mit bewusster Zuneigung. Von hinten bin ich mir gänzlich fremd. Ich weiß nicht, ob ich mich erkennen würde im Vorübergehen am Café an der Ecke: Hoppla, bin das nicht ich?

Mögen wollte ich mich schon auf den ersten Blick, die Art wie ich mich kleide, meine Schuhe, die Frisur. Ein Lächeln wäre mir wichtig, so ein keckes aus Geborgenheit liebe ich sehr. Was mag ich an Menschen, welche sind mir lieb auf den ersten Blick und würde ich ihm standhalten, meinem ersten Blick?

Die Augen begegnen sich. Unmöglich an mir vorüberzugehen. Bin mutig und spreche mich an: Ein Espresso? Gerne. Ich wusste es. Zu einem Espresso sage ich selten nein. Am großen Fenster ist mein Lieblingsplatz. Quirliges Leben zieht vorbei. Kann einfach nur Beobachter sein. Heute habe ich Augen nur für mich. Bin unsicher. Worüber reden mit mir? Ich kenne doch, meine Gedanken, meine Gefühle, meine Vorlieben, meine Ängste, meine Gaben und mein Unvermögen. Niemand kennt mich so wie ich, niemand ist mir näher. Und niemand ist so befangen wie ich. Nähe macht blind wie Liebe und Angst blind machen. Brauche mehr Distanz zu mir selbst, will mir mutig Gegenüber sein. Und wer bin ich mir gegenüber? Nicht nur einer womöglich. Bin viele, eine schillernde Figur, für den einen bin ich der und für mich ein anderer. Festgelegt bin ich wirklich nicht. Ich kann auch anders sein.

Ob ich mich gern habe, fragt er mich. Ob ich mir freundlich gesonnen bin, frage ich mich. Ich oder er?  Sonderbar die eigene Stimme zu hören auf der anderen Seite vom Tisch. Für einen Moment regt sich Scham. So also werde ich gehört. Bin überrascht von ihrem Klang. Meine Stimme, ich will sie unbedingt öfter hören, sie aufnehmen, aushalten und die Gefühle wahrnehmen, die sie auslöst in mir. Meine Stimme bin ich. Wäre schön herzlich mit ihr zu sein, mit dem Vielen, das ich bin. Untrennbar eng bin ich mir Nächster. Mich zu beachten macht Sinn, mich zu achten ganz bestimmt.

Geschirr kracht auf den Boden. Schrecke hoch aus meinen Gedanken. Eine Tasse steht auf den Tisch. Bin allein am Fenster, meinem Lieblingsplatz. Leben zieht rauschend an mir vorbei. Es ist Zeit zu gehen. Lege den Schal um und spaziere nach draußen. Bin mitten drin im quirligen Leben. Gehe nicht allein. Bin ganz mit mir. Ein reizendes Gefühl.

Kategorie: Texte

In Vergessenheit geraten

27. Dezember 2020 by wpstumm 2 Kommentare

Leben zu retten ist ein sehr hohes Gut. Freiheit ein noch höheres, denn für unsere Freiheit haben Menschen ihr Leben gegeben statt es zu retten. Das gerät leicht in Vergessenheit, weil uns Freiheit gewöhnlich geworden ist im Alltag. Freiheit ist ein so hohes Gut, dass die Bundesregierung bereit ist, das Leben von Menschen, von Soldaten in Afghanistan und anderswo zu opfern, damit wir frei leben können. Leben zu retten ist für keine Regierung dieser Welt das höchste Gut.

Seit Weihnachten wirbt der Gesundheitsminister für das Impfen gegen Covid 19 mit den Worten: „Wer mitmacht, rettet Leben!“ Mehr Druck lässt sich kaum erzeugen, denn der Umkehrschluss lautet: Wer sich nicht impfen lässt, rettet kein Leben, heftiger noch, er trägt Verantwortung für den Tod von Mitmenschen. Sogenannte Impfverweigerer verweigern sich nicht nur der Nächstenliebe, sie machen sich schuldig am Nächsten. Wer Menschen so schonungslos in die moralische Enge treibt, wer Schuldgefühle und schlechtes Gewissen erzeugt, um ein bestimmten Verhalten zu erzwingen, nimmt ihnen die Möglichkeit der selbstverantworteten Entscheidung. Er manipuliert. Er nimmt ihnen die Freiheit, unser höchstes Gut. Sich impfen zu lassen wird alternativlos, will man nicht als asozial verurteilt und von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. „Alternativlos“ ist ein beliebtes Wort in der gegenwärtigen Regierung. Das ist undemokratisch, weil es den Diskurs verhindert und absolute Wahrheiten setzt. Kein Politiker, der die Freiheit und ihre leidvolle Geschichte achtet, hat das Recht, Menschen in die moralische Enge zu treiben, ihnen die Wahl fast unmöglich zu machen mit dem Verweis auf Nächstenliebe und Schuld. In einer freiheitlichen Demokratie gibt es immer berechtigte Alternativen, in ethischen Fragestellungen ohnehin. 

Keine Frage, es gibt gute Gründe sich impfen zu lassen. Es gibt aber auch gute Gründe eine Impfung abzulehnen. Die sollte ein Gesundheitsminister achten, statt sie zu missbilligen und herabzuwürdigen. So fördert er nur die innere Spaltung unseres Landes. Wer sich nicht impfen lässt aus guten Gründen, macht sich nicht schuldig am Tod von Menschen. Freiheit ist ein so hohes Gut, dass Menschen dafür sterben. Freiheit fordert Opfer. Das ist eine traurige und bittere Wahrheit, die leicht in Vergessenheit gerät in einem Land, in dem Freiheit alltäglich geworden ist. 

Dem Gesundheitsminister wäre es wahrscheinlich möglich gewesen viele Menschenleben zu retten. Nach der weltweiten Schweinegrippe 2009/10 und der großen pandemischen Grippewelle 2017/18 mit Tausenden von Toten jeden Monat hätte er unser Land gründlich auf eine neue Pandemie vorbereiten können. Nicht einmal Masken gab es, nicht einmal sicheres Wissen über die Wirksamkeit von Masken. Ob er sich schuldig gemacht hat, ob er ein schlechtes Gewissen hat? Jedes Menschenleben zu retten ist nicht das höchste Gut der Regierung. Und die Freiheit?

Kategorie: Texte

Befürchter

25. Dezember 2020 by wpstumm Kommentar verfassen

Am Ende stehen die Befürchter immer gut da. Wird es so schrecklich, wie von ihnen verkündet, werden sie sagen nicht ohne Stolz: Seht ihr, wir hatten Recht. Und die Menschen werden ihnen huldigen ob ihrer Weisheit und Voraussicht. Kommt es nicht ganz so arg, wie von ihnen prophezeit, werden sie sagen ganz zweifellos: Ohne unsere Warnungen und Maßnahmen wäre es wahrlich schlimmer gekommen. Und die Menschen werden geneigt sein ihnen treulich zu glauben. 

Die Mutigen, die Vertrauenden, die mit der eigenen Sicht auf die Dinge haben es nicht so leicht. Sie können tief fallen. Doch möchte ich nichts anderes werden in dieser Zeit.

Kategorie: Texte

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